Psychotherapie

Die Definition nach dem Psychotherapiegesetz lautet:
„Psychotherapie ist die Behandlung psychisch, emotional und psychosomatisch bedingter Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen mit Hilfe psychologischer d. h. wissenschaftlich fundierter Methoden durch verschiedene Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation.“
Psychotherapie ist notwendig, wenn ein Mensch unter Beschwerden leidet, die seelische Ursachen haben. Diese Beschwerden können sich in psychischen und körperlichen Symptomen und in zwischenmenschlichen Störungen äußern. Psychotherapie bietet u. a. Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Dazu zählen Störungen wie z. B. Ängste, Depressionen, Süchte und Zwänge.
Psychotherapie setzt keine Medikamente ein. Neben klärenden, professionellen Gesprächen kommen je nach Therapiemethode unterschiedliche therapeutische Techniken zum Einsatz, wie z. B. Rollenspiele und praktische Übungen. Psychotherapie ist eine gezielte Behandlung einer psychischen Krankheit und soll die Behebung eines Problems anstreben und somit zeitlich begrenzt sein.

In dieser Praxis werden u.a. folgende Störungsbilder behandelt:

  • Ängste und Phobien
  • Depressionen
  • Burnout
  • Somatoforme Störungen und Hypochondrie
  • Psychische Folgestörun8en bei somatischen Erkrankungen
  • Esstörungen, die keine stationäre Mitbehandlung erfordern
  • Persönlichkeitsstörungen

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